CytroPac
Alles drin, alles dran, alles vernetzt. Das CytroPac-Aggregat ist auf kleinstem Raum vollgepackt mit allem, was Sie zum schnellen Einbauen brauchen. Einfach Strom, Fluid und Datenschnittstelle anschließen und loslegen. Eine kleine Revolution!
Vereinfachen Sie ihr Engineering
- Keine zusätzliche Kühleinrichtung notwendig
- Einfache Verdrahtung verringert Schaltschrank-Platzbedarf, im besten Fall Verzicht auf Schaltschrank
- Reduzierte Behältergröße durch entgasungsoptimiertes Tankdesign
- Das platzsparende Heatpipe-System sorgt für die optimale Kühlung
Beschleunigen Sie Ihre Inbetriebnahme
- Integrierter Frequenzumrichter mit Multi-Ethernet-Konnektivität (z. B. Sercos, EtherCAT, EtherNet/IP, PROFINET RT, VARAN)
- Plug & Produce: Vormontiert und geprüft
- Parametrierung über Web Interface oder Ethernet
- Inbetriebnehmer benötigt kein tiefes Know-How der Hydraulik
Erhöhen Sie Ihre Verfügbarkeit
- Integrierte Sensoren zur Erfassung von Betriebsdaten von Komponenten und Fluid
- Bereitstellung von Betriebszuständen für die intelligente Analyse der Daten zur Erfassung von Verschleiß, bevor ein Stillstand eintritt
- Höhere Verfügbarkeit durch Condition Monitoring und vorbeugende Wartung
Steigern Sie Ihre Produktivität
- Drehzahlvariabler Pumpenantrieb Sytronix spart bis zu 80 % Energie
- Frequenzumrichter bündelt als Sensorknoten die Daten und gibt sie in Echtzeit an die Maschinensteuerung
- Geräuscharm im Betrieb durch die Einhausung aller Geräuschquellen
- Zugriff über Web Schnittstelle zum Ändern von Parametern
- Bedienung über Maschinensteuerung, kein Hydraulik Know-How notwendig
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technische Daten:
allgemein
Einbaulage | senkrecht | ||
Leitungsanschlüsse | Druckanschluss | G1/2 | |
Rücklauf | 1) | G1/2 | |
2) | G1 | ||
Aufstellungsort | Industriegebäude; stationäre Anwendung | ||
Umgebungstemperaturbereich | (bei Betrieb) | °C | +10 … +40 |
Werkstoff | Ölbehälter | PA66 GF30 | |
Haube | PA66 GF30 | ||
Zentralplatte | GG mit Korrosionsschutz | ||
Gewicht | ohne Öl | kg | 60 … 65 (je nach Ausbaustufe) |
1) | Rücklauf über Filter |
2) | 2x, direkt |
hydraulisch
Maximaler Betriebsdruck | bar | 240 | |
Maximaler Volumenstrom | siehe „Kennlinien“ | ||
Pendelvolumen | l | 10 | |
Behälterinhalt | l | 20 | |
Maximaler Rücklaufvolumenstrom | über Rücklauffilter | l/min | 35 |
Druckflüssigkeitstemperaturbereich | °C | +10 … +65 | |
Zulässige Druckflüssigkeit | siehe Tabelle unten | ||
Maximal zulässiger Verschmutzungsgrad der Druckflüssigkeit 1) | Reinheitsklasse nach ISO 4406 (c) | Klasse 20/18/15 | |
Rücklauffilter | Filterfeinheit | µm | 10 |
Kaltstart 2) | °C | < 10 | |
Vorwarnung | % | 75 | |
Abschaltung | % | 100 | |
Füllstandsüberwachung | Vorwarnung | l | 10 |
Abschaltung | l | 13 | |
Temperaturüberwachung | Vorwarnung | °C | 55 |
Abschaltung | °C | 65 | |
Pumpe | Mindestvolumenstrom | l/min | 1 |
Viskositätsbereich Druckflüssigkeit | mm²/s 3) | 12 … 800 | |
mm²/s 4) | 20 … 100 |
1) | Die für die Komponenten angegebenen Reinheitsklassen müssen in Hydrauliksystemen eingehalten werden. Eine wirksame Filtration verhindert Störungen und erhöht gleichzeitig die Lebensdauer der Komponenten. |
2) | Maximaler Volumenstrom 10 l/min |
3) | Zulässiger Bereich (zulässige maximale Startviskosität 2000 mm2/s) |
4) | Empfohlener Bereich |
Druckflüssigkeiten | Klassifizierung | Geeignete Dichtungsmaterialien | Normen | Datenblatt |
Mineralöl | HLP ISO VG 32 HLP ISO VG 46 | NBR, FKM | DIN 51524 | 90220 |
1) | Weitere Informationen und Angaben zum Einsatz von anderen Druckflüssigkeiten auf Anfrage. |
elektrisch
Leistungsklasse | kW | 1,5 | 2,2 | 3 | 4 | |
Spannung | (nach IEC 60038) | V AC | 380 … 480 (-15% / +10%) | |||
Frequenz | Hz | 50/60 | ||||
Schutzart nach EN 60529 | IP 54 | |||||
Maximale Vorabsicherung Motorschutzschalter | (kundenseitig) | A | 10 | 16 | 20 |
Kühlwasser
Anforderung Kühlwasserversorgung | ||
Volumenstrom | l/min | > 8 |
Eingangstemperatur | °C | +15 … +25 |
Anschlüsse | 2x | G1/2 |
Maximaler Anteil Glycol | % | 30 |
Maximaler Kühlwasserdruck | bar | 30 |
Hinweis:
Die Kühlwasserversorgung zum Kühlen des Motors und des Frequenzumrichters muss vor dem Betrieb immer eingeschaltet sein. Es muss sichergestellt sein, dass die Kühlwasser-Vorlauftemperatur den Taupunkt der Umgebungsluft des Aggregates nicht unterschreitet.
Abweichendes Kühlmedium nach Rücksprache möglich.